Ganzheitliche Allgemeinmedizin

Meine medizinische Grundausbildung erfolgte an der medizinische Universität Wien und an klassischen, öffentlichen Krankenhäusern in Hamburg und Wien sowie an drei Ordinationen in Wien.

Die Entscheidung für die Allgemeinmedizin habe ich bewusst getroffen, weil sie für mich die allumfassendste Fachrichtung in der Medizin ist.  Viele der reinen schulmedizinischen Erkenntnisse sowie Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten  sind ein Segen für die Menschheit. Mir ist es deshalb sehr wichtig, immer am neuesten Stand der Wissenschaft zu sein und mich laufend fortzubilden.

Nichtsdestotrotz ist mir die reine Schulmedizin zu wenig, um Menschen tatsächlich helfen zu können. Dazu braucht es meiner Meinung nach einen ganzheitlichen Ansatz, der nichts kategorisch ausschließt und unterschiedliche Strömungen integriert. Natürlich kann man davon ausgehen, dass alle Mediziner immer den „ganzen Menschen“ behandeln und heilen wollen, und nicht nur einzelne Aspekte und Symptome. Leider leben wir in einer Zeit, in der durch frühzeitige Spezialisierung dieser ganzheitliche Ansatz oft aus den Augen verloren wird.

Einerseits ist das eine gute Entwicklung, weil wir für einzelne Krankheitsbilder wirklich gut ausgebildete Spezialisten haben. Andererseits bleibt dabei der Mensch in seiner Einmaligkeit, mit seiner Persönlichkeit und (Krankheits-)Geschichte leider auf der Strecke.

Letztendlich wollen wir uns doch aber als Ganzes wohlfühlen, gesund sein!

Gesundheit ist in der WHO nicht nur als Abwesenheit von Krankheit definiert, sondern als „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“ .

Der von Aaron Antonovsky geprägte Ausdruck „Salutogenese“ bezieht sich auf die dynamische Wechselwirkung von Entstehung und Erhaltung von Gesundheit – ein komplementärer Begriff zur Pathogenese. Salutogenetisch ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen.

Dieser Zugang gibt PatientInnen ihre Eigenverantwortlichkeit zurück und bedingt ein Teilhaben am Prozess des Gesundbleibens. PatientInnen stellen sich die Frage: “Was kann ich selbst dazu beitragen, gesund zu bleiben?” und bekommen Hilfestelllungen und Antworten.

Oft sind es nur kleine Änderungen im Lebensstil, die viel Wirkung zeigen, oder es braucht eine Unterstützung für den Körper mit Spurenelementen, Vitaminen, Darmsanierung,  Phytotherapeutika.

Manchmal gilt es zu erkennen, dass das Leiden seelischer Natur ist und die Unterstützung auf dieser Ebene Sinn macht.

 

Auf diesem Weg in die Gesundheit möchte ich Ihnen als Wahlärztin beratend zur Seite stehen.

 

Honorar

Sie erhalten von mir eine Rechnung, die Sie nach Begleichung bei Ihrer Krankenkasse einreichen können. Der ausgelegte Betrag wird Ihnen dann teilweise durch Ihre Krankenkasse rückerstattet. Zusatzversicherungen übernehmen meistens das gesamte Honorar und auch verschriebene Medikamente wie Globuli und Phytotherapautika.

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Tel: +43 699 8142 1483

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Meine medizinische Grundausbildung erfolgte an der medizinische Universität Wien und an klassischen, öffentlichen Krankenhäusern in Hamburg und Wien sowie drei Ordinationen in Wien.

Die Entscheidung zur Allgemeinmedizin habe ich bewusst getroffen, weil sie für mich die allumfassendste Fachrichtung in der Medizin ist.  Viele der reinen schulmedizinischen Erkenntnisse sowie Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten  sind ein Segen für die Menschheit. Mir ist es deshalb sehr wichtig, immer am neuesten Stand der Wissenschaft zu sein und mich laufend fortzubilden.

Nichtsdestotrotz ist mir die reine Schulmedizin zu wenig, um Menschen tatsächlich helfen zu können. Dazu braucht es meiner Meinung nach einen ganzheitlichen Ansatz, der nichts kategorisch ausschließt und unterschiedliche Strömungen integriert.

Natürlich kann man davon ausgehen, dass alle Mediziner immer den „ganzen Menschen“ behandeln und heilen wollen, und nicht nur einzelne Aspekte und Symptome.

Leider leben wir in einer Zeit, in der durch frühzeitige Spezialisierung dieser ganzheitliche Ansatz oft aus den Augen verloren wird.

Einerseits ist das eine gute Entwicklung, weil wir für einzelne Krankheitsbilder wirklich gut ausgebildete Spezialisten haben. Andererseits bleibt dabei der Mensch in seiner Einmaligkeit, mit seiner Persönlichkeit und (Krankheits-)Geschichte leider auf der Strecke.

Letztendlich wollen wir uns doch aber als Ganzes wohlfühlen, gesund sein!

Gesundheit ist in der WHO nicht nur als Abwesenheit von Krankheit definiert, sondern als „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“ .

Der von Aaron Antonovsky geprägte Ausdruck „Salutogenese“ bezieht-

bezieht sich auf die dynamische Wechselwirkung von Entstehung und Erhaltung von Gesundheit – ein komplementärer Begriff zur Pathogenese. Salutogenetisch ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen.

Dieser Zugang gibt PatientInnen ihre Eigenverantwortlichkeit zurück und bedingt ein Teilhaben am Prozess des Gesundbleibens. PatientInnen stellen sich die Frage: “Was kann ich selbst dazu beitragen, gesund zu bleiben?” und bekommen Hilfestelllungen und Antworten.

Oft sind es nur kleine Änderungen im Lebensstil, die viel Wirkung zeigen, oder es braucht eine Unterstützung für den Körper mit Spurenelementen, Vitaminen, Darmsanierung,  Phytotherapeutika.

Manchmal gilt es zu erkennen, dass das Leiden seelischer Natur ist und die Unterstützung auf dieser Ebene Sinn macht.

 

Auf diesem Weg in die Gesundheit möchte ich Ihnen als Wahlärztin beratend zur Seite stehen.